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Filet Wellington und fließend Wasser?

Eigentlich kenne ich Wellington nur vom berühmten Filet Wellington. Das Wetter heute ist sehr bescheiden. Wir lümmeln, frühstücken, machen einen Finanzcheck und planen die nächsten Tage. Morgen früh geht es eben nach Wellington für 3 Nächte. Von dort werden wir dann mit der Fähre auf die Süd-Insel übersetzen und Richtung Tasman Nationalpark und Franz Josef lostouren. Am späteren Nachmittag kommt doch noch die Sonne und wir fahren schleunigst zur "Steaming Bean" denn dort gibts laut Petra die beste heisse Schoki! Ich gönne mir einen Mocha, wobei zu erwähnen ist, dass die Süße hier von einem, im Mocha versenkten, Marshmellow kommt. Dann fahren wir noch zu den Huka-Falls, die nicht weit von hier sind. Der Waikato-River fließt hier über mehrere Stufen runter, die wie kleine Wasserfälle sind. Das Wasser ist extrem klar und eisblau. Man kann hier parallel zum Fluß laufen und coole Bilder machen. Insgesamt handelt es sich um einen Erlebnispark, wo man auch Moutainbike fahren kann. Mit tollen Eindrücken im Gepäck gehts zurück und noch beim Woulli vorbei und fürs Abendessen einkaufen. Heute wird gevespert und ne Runde Quix gespielt, dann ist der Tag durch. Morgen ist Auschecken vor 10 Uhr und dann gut 5 Stunden Autofahren angesagt.

Dann ist mir noch was zu Australien eingefallen: wir haben dort "Bowling-Anlagen" gesehen, die nix damit zu tun haben, denn es sind Spielfelder, wie man sie von Boule kennt. In der Umgebund von Melbourne muss das weit verbreitet sein und wird auch gespielt, wie Boule, allerdings mit einer Kugel, die an zwei Enden abgeflacht ist. Die offizielle Erklärung der Sportart: Ein Präzisionssport, bei dem das Ziel darin besteht, Kugeln (leicht radial asymmetrische Bälle) möglichst nahe an einen kleineren weißen/gelben Ball (den „Jack“ oder „Kitty“) zu rollen. Das war mir noch wichtig, zu erwähnen.


Huka-Falls - Taupo


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