Alto Adige - Naturns, wir sind wieder da!
- Ingo Heidt
- 8. Juli
- 2 Min. Lesezeit
Es sind fast vier Wochen vergangen, in denen wir zuhause einiges zu erledigen hatten und zig Termine wahr genommen haben. Vergangenen Sonntag haben wir dann nochmal die Koffer gepackt. Es hat noch rechtzeitig mit meinem "Job-Bike" hingehauen und nach einigem Umbau am Fahrradträger passt nun alles und das Auto (ohne Klima) ist startklar. Die knapp 5 Stunden nach Naturns gehen recht stressfrei rum. Der Arlbergtunnel ist befahrbar und auch sonst recht moderater Verkehr. Wir haben über den "Wald-Campingplatz" (kennen wir bereits) eine Ferienwohnung direkt daneben für 6 Nächte gebucht und sind positiv überrascht. Super Ausstattung, toll gelegen und noch dazu zwei Bäder! Wir fühlen uns sofort wohl. Gestern starten wir dann zum ersten Ausflug. Mit den E-Bikes geht es an der Etsch entlang nach Meran. Ein Weg sind das 16 Kilometer leicht bergab. In der Stadt sind wir dann erstmal verloren, da es keine Beschilderung mehr gibt. Außerdem steigt bei Petra immer wieder die Motorunterstützung aus. Auf den "Schock" gönnen wir uns erst mal ein Eis! Das Wetter ist durchwachsen und so machen wir uns auf auch wieder auf den Heimweg und zwar mit ordentlich Tempo und schaffen es dann gerade rechtzeitig zum Käffchen in Naturns beim "Mein Beck". Dann schüttet es ordentlich, allerdings nur für eine Kaffee-Länge. Wir vespern zuhause und planen für heute, nach Latsch zu fahren und am Abend aufs Lichterfest in Naturns zu gehen. Nach dem Aufstehen und einem "Morgen-Käffchen" ist frühstücken angesagt und dann kommt, was schon ein wenig vorhersehbar war: dat wars für heute! Ein Eis ist noch fällig und am Abend bestellen wir Pizza. Danach noch ne Runde um den Block und gut ist! Morgen ist auch noch ein Tag. Außerdem haben wir die nächste Unterkunft klar gemacht. Wir sind für weitere 6 Nächte dann im Feichterhof, der zwei Häuser nebenan ist und ein schöne Ferienwohnung hat. Ein Wehmutstropfen gibt es allerdings: zwischen hier und dort brauchen wir noch eine Nacht woanders. Morgen dann also auf nach Latsch!
Achja, Petras Fahrrad konnte ich in Meran reparieren, dank Werkzeug im Rucksack. Der Kontakt von Akku zu Motor hatte nen Wackler...nun nicht mehr!




































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