Erstbesteigung ohne Schnorchel
- Ingo Heidt
- 10. März
- 2 Min. Lesezeit
Wir machen uns dann heute auf den Weg, den Maunganui zu besteigen. Dazu bemühen wir unser Auto für ein paar Kilometer, parken es im Schatten (wie sich später zeigt) und machen uns von links rum auf den Weg nach oben. Bepackt mit diversen Kameras geht es stetig bergauf. Gut 2 Kilometer und 248 Höhenmeter später, haben wir die Spitze erreicht. Es handelt sich um einen erloschenen Vulkan, der den Maori heilig ist. Man hat unterwegs und natürlich ganz oben einen super Ausblick. Man kann ihn von zwei Seiten erobern oder am Fuß des Bergs einfach einmal drum rum. Scheinbar kann man hier aus Gleitschirm fliegen, denn hier fliegt einer und als wir wieder unten sind, machen sich 3 Piloten auf den Weg nach oben. Nach gut 2 Stunden kommen wir unten am Strand wieder an und müssen natürlich erstmal im Cafe einkehren. Bei angenehmen 23 Grad lässt es sich gut aushalten. Da wir schon länger nicht mehr so sportlich waren, verschieben wir die Schnorchelei auf morgen. Zudem haben wir auch keine GoPro-Kamera dabei, um die tolle Unterwasserwelt zu filmen! Oder wir sind schlicht zu faul. Wahrscheinlich ist es irgendwas von allem. Wir fahren noch in die nächste Mall und erkundigen uns nach Luftmatratze und Schuh-Reparatur (meine Wanderschuhe lösen sich auf) und kommen mit Lebensmitteln wieder raus. Die Schuhe kann er nicht reparieren und wegen der Luftmatratze müssen wir nochmal überlegen. Also zurück und Essen fassen. Es gibt heute Pizza vom Grill (Ingo) und Toast mit Avocado (Petra). Das mit der Pizza geht, wenn man bereits vorgebackene Pizza kauf und die dann quasi nur heiß macht. Wir haben hier um zwei Nächte verlängert, weil es uns super gefällt und wir bissle durchschnaufen wollen. Morgen wollen wir also durch die Schnorchel schnaufen...
In der Mall war übrigens noch ein Lego-Laden. Ninja-Lego-Typ und Harry Potter in fast lebensgröße.













































































































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